Die Geschichte der KZG Eurasier e.V.

Auf der Suche nach einem Nachfolger für seinen großen, schwarzen spitzähnlichen Mischlingshund, der ein ausgeprägtes Wildhundverhalten besaß, entschied sich Julius Wipfel aus Weinheim a.d. Bergstraße für eine Wolfsspitzhündin. War das Zusammenleben mit dieser Hündin um vieles angenehmer, vermisste er doch die Urtümlichkeit des Vorgängers. So entstand der Wunsch, selbst einen Hund zu züchten, der die guten Eigenschaften beider Hunde in sich vereinigte.

Timeline

14. Dezember 2024

Heute

17. Februar 2020

Änderung FCI-Standard Nr. 291

16. Juni 1999

Änderung FCI-Standard Nr. 291

6. Januar 1994

Änderung FCI-Standard Nr. 291

10. April 1978

Gründung der KZG

Die 'Kynologische Zuchtgemeinschaft Sitz Weinheim - Gesellschaft zur Weiterbildung des Haushundes Eurasier' wird gegründet und in das Vereinsregister eingetragen.
1. Vorsitzender: Julius Wipfel
2. Vorsitzender: Eberhard Zodrow

6. Oktober 1974

FCI-Standard 291

Erster FCI-Standard als Rassebeschreibung des Eurasiers

05. Mai 1973

Erster offizieller Eurasierwurf

A-Wurf vom Kurfürstendam
(Joachim & Gudrun von Zittwitz)
Cinok vom Stechersee
Deyna vom Weinheimer Schloss

15. April 1973

Umbenennung in 'EURASIER'

Umbenennung der Rasse in 'Eurasier'

4. April 1973

Anerkennung der Rasse 'EURASIER'

Anerkennung durch die FCI

27. März 1972

Einkreuzung des Samojeden

C-Wurf vom Stechersee (Walter Nagel)
Cito vom Pol (Samojede)
A-Leila vom Stechersee (Wolf-Chow)

22. Juni 1960

Entstehung 'Wolf-Chow'

B-Wurf von der Bergstraße (Julius Wipfel)
Aroko vom Felsensteig (Chow-Chow)
Bella von der Waldmühle (Wolfsspitz)
Decktag 24.04.1960